Andrea Pousa – Atmen

CD Format

Andrea Pousa ist reich und kraftvoll an Kreativität, Sensibilität, Sanftmut und Temperament. Es hat die Fähigkeit, jeden Song in ein lebendiges, sensibles und transformatives Kunstwerk zu verwandeln.
Mehr als 10 Jahre lang studierte sie Meisterklasse für Gesang und Interpretation.
Sie war 10 Jahre lang Mitglied der weiblichen Vokalgruppe Sueño de Calíope aus Vigo.
Im Jahr 2014 gründete er Queman e Posa, eine Showfirma, die sich der atlantischen Kultur verschrieben hat und in der verschiedene Shows mit Themen entwickelt werden, die an jedes Ereignis und jeden Ort angepasst sind. Mit einem Werk und nationaler und internationaler Anerkennung.
Sie ist die Hauptstimme von KELTIA El MUSICAL, dem Musical, das die Spiritualität der keltischen und römischen Kultur, ihren Kontakt mit der Natur, die Tradition und ihre Essenz vermittelt.
ATMEN
Das Atmen ist ein physiologischer Prozess, der für das Leben unentbehrlich ist. Mit mehr als 15 Jahren Bühnenerfahrung präsentiert Andrea Pousa sein erstes Soloalbum RESPIRAR.
Das ist die Welt, in der Andrea Pousas aufregende Stimme wohnt und sich durch eine Handvoll unterschiedlicher Songs formt, die hier und da stechen; Lyrik, Tradition, Avantgarde, Popularität. Alle Songs sind Originale, mit Ausnahme einer innovativen Version des bekannten Negra Sombra von Rosalía de Castro und Xan Montes.
Lieder auf Galizisch, Spanisch und Portugiesisch.
Tatsache ist, dass Andrea diejenige ist, die all das Wesen ihrer selbst vermittelt, mit Eleganz und Frische, die sich ihrer klaren und festen Stimme anpasst.
Produziert von dem Komponisten und Musiker Nani García, ist es ein Werk, das mit viel Geschmack ausgearbeitet wurde und es versteht, die wahre Essenz von Andrea Pousa mit einer sehr raffinierten musikalischen und künstlerischen Qualität herauszuarbeiten.

THEMEN
1- Buchstaben von lonxe
2 – Pass oder Fluss
3 – Atmung
4 – Abschiede
5 – Nana de Seu
6 – Wenn ich denke, dass du Fuches
7 – Mein Licht
8 – Stimmen, die Mauern einreißen
9 – ENDLICH
10 – Sen-Tasten
11 – Ohne dich
12 – N’alén